Die Welt durch eine Linse

Endlich!

Die Winterdepression hat bald ein Ende! (Hoffe ich zumindest) Denn: Die ersten Frühblüher haben sich aus ihrem Winterquartier unter der Erde herausgequält, und siganlisieren, dass das härteste rum ist. Es handelt sich hier um Vertreter der Gattung Galanthus. Ich tippe mal auf Galanthus nivalis, wer möchte kann mich gern eines besseren belehren 😀
An diesen beiden Bildern kann man sehen, wie die Blüten aussehen, bevor sie sich geöffnet haben.

Leider hat meine Kamera etwas Matsch abbekommen… Nicht weiter schlimm, aber das sieht nicht aus 😀 Ich muss mir mal ein Stativ besorgen, das auch für bodennahe Aufnahmen taugt. Hat jemand eine Idee?

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sb_20130220_0744Wie immer: freue mich über Kommentare!

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3 Kommentare

  1. Dominik Bernhardt 4. März 2013

    Wenn die Kamera versaut ist, ist das in meinen Augen der Indikator für eine interessante Perspektive 🙂

    Habe mir selber oft die Frage nach dem „Mini Stativ“ gestellt. Leider habe ich Sie mit dessen Anschaffung falsch beantwortet. Ein Stativ lässt sich quasi 4-5 cm über dem Boden anbringen, doch nun kommen noch Stativ-Kopf und die Höhe der Kamera selbst hinzu. Da ist man schnell wieder bei 10-15 cm. Für z.B. dieses Bild
    http://static.wix.com/media/a3224f_334b05a70f8c52b86fb064859cedaff1.jpg_srz_630_840_85_22_0.50_1.20_0.00_jpg_srz
    war das schon wieder viel zu Hoch. Auch das Aufstellen erweist sich oftmals schwierig, da der Boden meist uneben ist. Somit muss das Stativ wieder etwas höher gestellt werden um Es sicher zu platzieren.

    Also die Kamera wieder in den Dreck schmeißen?

    Meine Lösung war dann solch ein „Sandsack-Stativ“.

    http://www.amazon.de/Sirui-Pod-Bag-Kameraplattform-Beansack/dp/B005HWJZF2/ref=sr_1_4?ie=UTF8&qid=1362383152&sr=8-4

    Der einzige Nachteil ist die eingeschränkte Verstellbarkeit.
    Die ist bei einem normalen Stativ natürlich um Längen einfacher umzusetzen. Aber nach etwas Geduld ist der richtige Bildausschnitt im Kasten. Der Vorteil dieser Art Stative ist, dass man Sie vielseitig einsetzten kann. Eigentlich überall da wo ein normales Dreibein-Stativ nicht hinkommt. Auf einem Ast, Zaunpfahl, Ganz nah am Boden, Auf glatten und rutschigen Flächen (z.B. Motorhaube) und auf sehr unebenem Flächen. Ziemlich Robust sind die Teile auch noch und das Thema mit der verdreckten Kamera ist aus dem Weg geschafft. Der niedrige Anschaffungspreis ist natürlich auch noch ein kleiner Vorteil.

    Also ich nutze „den Sack“ echt oft, vor allem weil man sich so was einfach in den Rucksack wirft, ohne das man gleich an Platzverlust leidet.
    Zu den Bildern spreche ich dir mein Lob aus. Tolles weiches Licht und ein schöner Schärfenverlauf. Das letztere gefällt mir am meisten. Da ist die Perspektive einfach noch was interessanter.

    Freue mich schon auf die nächsten Bilder.

    Liebe Grüße Dominik

  2. DE 19. März 2013

    Hier mal eine ganz andere Geschichte:

    http://gdgts.de/kamera-mit-iphone-pimpen/#.UUghQld6IQo

    http://www.monochrom.com/?websale7=mono-c&ref=blg&subref=aplgde&pi=21126

    Hat nichts mehr mit einem Stativ für die “echte” Kamera zu tun.

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